Zum Hauptinhalt springen

Aktuelles - Frauen 1 - Detail

Handball-Landesliga Mitte, Frauen

Kleenheims neuer Trainer Etienne Emmert gibt seinen Einstand am Sonntag in Wiesbaden

(vk) In der Handball-Landesliga Mitte der Frauen hat sich die Anzahl der heimischen heimischen Vertreter vor dem Ersten Spieltag durchaus geändert. Nur der TSV Griedel (hat spielfrei) und die SG Kleeheim II sind aus der letzten Saison noch geblieben. Während Meister HSG Wettenberg aufge-stiegen ist, sind die HSG Hungen/Lich, die HSG Fernwald und die TSG Leihgestern abgestiegen. Neu sind aus der Oberliga die Absteiger HSG Dutenhofen/Münchholzhausen und HSG Lumdatal sowie Auf-steiger TV Hüttenberg II. Lumdtal feiert seinen Einstand am heutigen Samstag um 17.30 Uhr in eigener Halle gegen Aufsteiger FSG Florstadt/Gettenau und um 20 Uhr am heutigen Samstag kommt es in der Hüttenberger Sporthalle gleich zum ersten Derby der Saison zwischen dem TV Hüttenberg II und der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen. In der einzigen Partie am Sonntag ist Vizemeister SG Kleenheim II um 15.30 Uhr bei der HSG VfR/Eintracht Wiesbaden zu Gast.

HSG VfR/Eintracht Wiesbaden - SG Kleenheim II (Sonntag, 15.30 Uhr, Sporthalle Elsäßer Platz, Wiesbaden)

Gleich eine schwere Aufgabe wartet auf Vizemeister SG Kleenheim II in der hessischen Landeshauptstadt am Sonntag. Dabei feiert Kleenheims neuer Trainer Etienne Emmert seinen Einstand auf der Kleenheimer Trainerbank. In der vergangenen Saison setzten sich die Kleenheimerinnen sowohl in Oberkleen als auch in Wiesbaden durch. Doch das hat heuer nur statistischen Wert, sind doch die Karten neu gemischt bei den Mannschaften. Emmert kann zwar Talente aus der A-Jugend einsetzen, weil diese am Samstag spielt, bangt aber um den Einsatz von Kerstin Schulz (Grippe) und der ange-schlagenen A-Jugendlichen Nele Barnusch. Die Landeshauptstädterinnen haben überdies im letzten Jahr auch in der oberen Tabellenhälfte mitgemischt und hatten mindestebs zwei Spielerinnen mit höherklassiger Erfahrung im Kader.

                                         Volkmar Köhler